So wurde ich Self-Publisherin
So wurde ich Self-Publisherin ...
Der Weg von einer Buchidee bis hin zur Veröffentlichung ist lang, steinig und nicht unbedingt immer so leicht wie bei mir. Ich hatte von Anfang an das Glück, viel Unterstützung zu bekommen: von der Familie und von Freunden. So schrieb ich meine ersten Geschichten - Kurzgeschichten von 3 Seiten mit der Schriftgröße 24 - auf dem Dell-Computer meiner Eltern und druckte sie noch jedes Mal nach dem Schreiben aus. Einige von ihnen liegen noch immer ein Schnellheftern zusammengebunden in meinem alten Kinderzimmer.
Bevor ich mit dem Schreiben richtiger Geschichten mit mehreren Seiten anfing, ging ich in der fünften Klasse jede Woche in einen Rechtschreibkurs. Jetzt glaubt man das vielleicht nicht mehr, aber ich konnte früher keinen Satz fehlerfrei schreiben. Kommaregeln waren meine größte Schwäche. Aber durch den Kurs und das Schreiben und ja, auch durch den Duden viele Jahre später wurde das besser. Ich begann, mehr Bücher selbst zu lesen und mir so Grammatikregeln anzueignen, die ich jetzt im Schlaf kann. Nach dem Rechtschreibkurs 2008 ging es steil bergauf. Heute befrage ich den Online-Duden, falls mir Sachen noch immer unklar sein sollten.
2009 bekam ich - kurz vor meinem zwölften Geburtstag - meinen ersten Laptop. 11 Zoll, klein und blau, und ich musste ihn mir mit meiner Schwester teilen. Das kleine Netbook war für nichts anderen zu gebrauchen, als Bücher zu schreiben, denn bei dem Versuch, ein Computerspiel zu laden, stürzte er gnadenlos ab, und nach einigen Jahren war er auch im Internet viel zu langsam. Auf diesem treuen Begleiter entstanden dennoch bis 2013 zahlreiche Geschichten, die schon viel länger wurden als meine ersten Ideen. Aus den Kurzgeschichten wurden längere Kurzgeschichten und schließlich ganze Romane.
Im Sommer 2013 kaufte ich mir zu meinem sechzehnten Geburtstag aber einen richtigen Laptop und schrieb damit die ersten richtigen Bücher. Während meine Urgeschichten noch auf dem kleinen Netbook entstanden, wurden aus ihnen erst an meinem neuen Laptop, einem silbernen Acer, richtige Bücher. Von meiner Familie bekam ich noch Jahre zuvor zu Weihnachten die Studentenversion für Microsoft-Word, -PowerPoint und -Excel. Ich schrieb in jeder freien Minute und sammelte Ideen und Klappentexte in einem eigenen Dokument.
Parallel zu meiner Geschichte um Alexa und Finn (mehr Infos auf den Seiten "Autorin") wagte ich mich Anfang 2013 an ein Projekt mit meiner besten Freundin Klara. Wir schrieben gemeinsam einen Roman und Ende des Jahres, nach der Fertigstellung, informierten wir uns über Verlage, Selbstverlage und sogar über Verlagsgründung, weil wir unser Werk unbedingt veröffentlichen wollten (es ist bis jetzt nicht so weit korrigiert, wie wir es uns wünschen). Nach einer Annahme eines Verlages, aber der Bedingung von Risikobeteiligung lehnten wir solche Art von Verlagen ab und stöberten in unseren eigenen Bücherregalen, welche Verlage uns denn gut gefallen haben und vor allem welche Bücher von ihnen. Dann begannen die Recherchen im Internet. Und als wir feststellen mussten, wie viel Aufwand dahintersteckte, dachten wir erneut über Verlagsgründung nach. Wir diskutierten vor allem über Self-Publisher-Verlage, von denen ich bereits über die Krimi-Autorin Nele Neuhaus viel gehört hatte. Und sie gab mir schließlich den Anstoß, sich damit mehr auseinanderzusetzen. Ich verglich Angebote und wurde durch zwei meiner Freundinnen (Nadia und Alena), die ebenfalls begeistert schrieben, auf epubli aufmerksam. Dennoch war unser Buch noch nicht bereit für eine Veröffentlichung, die nicht die geplanten 200 Euro (Winterwork) sondern nur 15 Euro kostete (zu dem Zeitpunkt, mittlerweile kostenlos!). Unser Glück war es, dass genau zu dieser Zeit das Self-Publishing einen großen Aufschwung in der Buchbranche erlebte.
Als ich 2014 mit meinem Werk "Charlotte und das Reitinternat" (Band 1) fertig wurde, hätte ich nicht erwartet, dass es dann so schnell gehen würde. Als ich kurz vor Weihnachten noch immer keine Idee für Geschenke hatte, da korrigierte ich in Windeseile mein Buch und informierte mich über Satz und Layout. Ich schrieb die Besitzerin meiner damaligen Reitbeteiligung an und fragte, ob ich ein Bild für das Cover meines ersten Buches verwenden durfte und sie sagte sofort und überglücklich ja. Ich erstellte eine Coverdatei und bestellte in einer wahren Nacht-und-Nebel-Aktion 15 meiner ersten Bücher, die dann doch leider etwas verspätet erst am 29.12.2014 eintrafen. Und als ich sie dann endlich in den Händen hielt, da hatte ich Blut geleckt. Ich korrigierte, lektorierte, suchte mir Leser und schrieb fleißig weiter. Leider kamen dann die wichtigen Abiturjahre, sodass ich meiner Schreiberei nur noch halbherzig Zeit schenken konnte. Zwar entstanden mehrere vollständige Bücher, die aber allesamt noch unkorrigiert auf meinem Laptop herumschlummern.
2015 besuchte ich krankheitsbedingt das Psoriasis-Jugendcamp und bekam so viel Zuspruch für das, was ich tat, dass ich mich entschloss, einen erneuten Versuch für meine Geschichte um "Lucy" zu starten. Zwei Wochen später war die neue Rohfassung fertig. Meine Mutter und ich korrigierten, uns blieb aber nicht genug Zeit.
Anfang 2016 wurde ich durch meine beste Freundin Nadia auf einen Schreibwettbewerb aufmerksam. Uns blieben zwei Monate, um mein Buch dafür fitzumachen. Und wir schafften es. Als ich dann im Sommer leider eine Absage kassierte, war zwar die Enttäuschung, aber auch der Kampfgeist groß. Kurz zuvor hatte ich einen persönlichen Mentor aus meinem Umfeld gefunden (ohne ihn zu suchen), der von nun an immer dann zur Stelle war, wenn meine Motivation mal wieder auf dem Gefrierpunkte ruhte. Er munterte mich auf und pflanzte den Willen in mir, dennoch an der Sache dranzubleiben. Meine Mutter, meine beste Freundin Aika und ich korrigierten Lucy erneut und machten alles für eine Veröffentlichung fertig. Ich diskutierte die Lizenzbestimmungen von iStock und Fotolia mit den Mitarbeitern aus, bis ich schließlich für meinen Zweck eine Standardlizenz brauchte, die mich deutlich weniger Geld kostete als eine erweiterte Lizenz.
Im September 2016 erschien dann mein Buch, nachdem ich etwas länger darüber nachgedacht hatte, ob ich epubli bloß als Druckdienstleister oder als Verlag wahrnehmen wollte, unter meinem ersten Vornamen "Laura". Zunächst wollte ich selbst verkaufen und den Gewinn alleine machen. Aber dann fiel mir auf, dass ich ohne die Reichweite und die Shops wie Amazon (die ich als Buchhändler ja knallhart boykottiere) keine Chance auf dem Markt habe. Und schon gar nicht ohne ISBN. Also entschied ich mich für eine Veröffentlichung bei epubli und checkte noch mal den Vertrag. Am Ende war ich mehr als zufrieden mit den Vorteilen, die ich daraus ziehen konnte.
Besonders schön war die Nachricht einer Freundin "Ich habe mir dein Buch schon beim Buchhändler bestellt. Es wird in einer Woche da sein!" Und in dem Moment wusste ich, warum ich einen Teil (ich gebe ja zu, vergleichweise kleinen Teil) meines Leben dafür geopfert habe: um diesen Moment zu erleben!
Noch ein bisschen über mich ;) (12 Fragen, 12 Antworten)
Was ist am Beruf Schriftsteller für mich das Schönste?: Ich kann völlig flexibel und frei in neue und unbekannte Welten schlüpfen, in denen es so zugeht, wie ich es möchte. Und dennoch entsteht beim Schreiben ein nützlicher Rahmen, an dem man sich entlanghangeln muss. Außerdem wird man auf der Straße selbst als Bestsellerautor nicht sofort erkannt wie z. B. ein Schauspieler. Entspanntes Shoppen geht also trotzdem
Wie würde ich "gutes Schreiben" definieren?: Wenn man dem Leser den Film, den man beim Schreiben selbst im Kopf hat und versucht, in Worte zu fassen, so gut mitteilen kann, dass bei ihm derselbe Film im Kopf entsteht.
Warum ich Bücher schreibe?: Weil ich ohne dieses Entwickeln meiner eigenen Welten überhaupt nicht mehr aus der Realität fliehen könnte. Ich liebe es, mich in die Lage meiner Protagonisten hineinzuversetzen und aus ihrem Leben zu erzählen. Außerdem kommen mir so viele Ideen, dass ich sie einfach umsetzen muss. Sie können sich ja nicht einfach nur sammeln
Wieso aus meinen Texten richtige Bücher werden?: Eine Geschichte bis zum Ende zu schreiben, erfordert Geduld und Durchhaltevermögen. Beides steht in enger Verbindung mit Motivation. Umso stolzer ist man dann, wenn man es tatsächlich schafft, das Wort "Ende" unter eine neue Geschichte zu bringen. Und noch krasser ist das Gefühl, wenn man die Worte, die man da monatelang in die Tastatur getippt hat, auf Papier in einem gebundenen Buch sehen und es fühlen kann. Außerdem finde ich es cool, meinen Namen auf einem Buch zu sehen Zuletzt will ich anderen gerne mitteilen, was ich geschrieben habe. Da ich von eBooks nicht so viel halte (anderer Punkt), veröffentlichte ich meine Bücher zunächst als Taschenbücher (Verkaufspreis nicht so hoch wie bei Hardcover!).
eBook vs. printed?: Ganz klar printed. Ich lese immer noch am liebsten "richtige Bücher", deren Seiten in einem Einband festkleben. Ein Bücherregal sieht doch viel schöner aus als eine Liste auf dem eReader, oder? Aber eine Ausnahme habe auch ich: Wenn ich mit dem Flugzeug verreise und gerne dicke Bücher lesen will, dann lade ich mir lieber eBooks auf meinen Kindle herunter (20kg-Grenze). Als ich für fünf Wochen nach Neuseeland geflogen bin, da habe ich das auch gemacht. Mittlerweile stehen aber trotzdem all diese Bücher, die ich da auf dem Reader gelesen habe, als printed Version in unserem Regal. Eine weitere Ausnahme sind self-Publishing-Titel von Amazon-Autoren, die ihre Bücher zum Teil selbst vermarkten. Da ist es einfacher, das eBook zu kaufen und zu lesen, als den langen und komplizierten Weg zum Autor zu gehen. So lese ich einige Titel tatsächlich nur als eBook.
Als Autorin darf ich hier aber nicht nur meinen eigenen Vorzüge werten. Deshalb habe ich mich irgendwann an das Thema eBook gewagt und herausgefunden, wie ich aus meiner Printdatei ein eBook formatiere. Das hat eine ganze Weile und vor allem Zeit und Nerven gekostet, weil die meisten Converter irgendwie komisch sind *grins*. Aber dann hatte ich die Datei fertig und der Vorzug als Autor ist, dass man damit viel mehr potenzielle Leser abdecken kann: durch die Reichweite auch die, die lieber ein eBook lesen. Und durch den geringen Preis (hier ist der Preis ja unabhängig von der Ausstattung) kann ich auch diejenigen Leser ansprechen, die vielleicht nicht so viel Geld haben, um sich ein teureres Printbuch zu leisten. Mit dem um 50% heruntergesetzten Preis möchte ich mit dem eBook also noch eine weitere Gruppe Leser erschließen.
Warum ich als Self-Publisherin veröffentliche?: Als Einsteiger direkt an einen großen (=seriösen) Verlag zu geraten, ist sehr unwahrscheinlich. Wer heutzutage dahin will, braucht entweder eine Agentur oder muss als Self-Publisher bekannt werden. Ich wollte aber unbedingt veröffentlichen und die Welt an meinen Gedanken und Ideen teilhaben lassen. Zudem wollte ich mich nicht auf die Suche nach einer seriösen Agentur machen, bei der es vor Autoren nur so wimmelt. Ich genieße auch die Freiheit als Selbstverlegerin. Es hat schon was, sein Cover selbst entwerfen zu dürfen, auch wenn das den Mehraufwand gleich miteinschließt. Mir gehören zudem alle Rechte an meinen Texten und räume den Anbeitern (wie epubli) bloß das Rechte ein, die gedruckten Bücher im Handel zu vermarkten, mit ihrer ISBN. Ein großer Punkt ist, dass es sehr aufwendig ist, den passenden Verlag zu finden, in dessen Programm das eigene Buch wirklich perfekt reinpasst. Und einen, der einem noch vernünftige Vertragsbedingungen anbietet (dafür ist dann wieder die Argentur vorteilhaft).
Wie ich meine Bücher schreibe: Wenn ich eine Idee zu einem neuen Buch habe, dann denke ich erst mal ein bisschen darüber nach; meistens beim Spazierengehen mit dem Hund. Da kann ich am besten denken. Wenn ich die Idee dann konkretisieren kann, entwickel ich einen Arbeitstitel (der sich auch noch mal ändern kann) und schreibe einen Klappentext. Dieser kommt in die Liste eines Word-Dokumentes. Das Datum darf dabei nicht fehlen, weil ich gerne noch mal nachschaue, wann ich welche Idee hatte. Wie ich dann fortfahre, ist unterschiedlich. Manchmal entwickel ich zuerst ein Konzept (handschriftlich oder auch bei PowerPoint oder Excel). Geschrieben wird die Geschichte auf meinem treuen Laptop. Manchmal schreibe ich die Hälfte der Bücher ohne Konzept und bastel mir dann nur zum Ende hin ein paar Stichpukte. Auch die Korrektur wird danach am PC gemacht, weil ich mit der Kommentarfunktion gut arbeiten kann. In wenigen Fällen findet die letzte Korrekturphase mit Zettel, Stift und Buch statt. Das Cover erstelle ich ebenfalls am PC und die Veröffentlichung läuft selbstverständlich auch online. Dennoch habe ich einen dicken Ordner mit all den Aufzeichnungen, die ich über die Zeit für all meine Geschichten gesammel habe. Ich schreibe die meiste Zeit nicht am Schreibtisch, sondern in meinem Bett; im Winter mit einer Decke, im Sommer mit dem Wentilator
Wann schreibe ich am liebsten?: Das ist ganz unterschiedlich. Am besten klappt es in den Zeiten, in denen ich frei habe. Auch auch in stressigen Zeiten bin ich sehr kreativ, weil ich dann viel lieber entspannend schreiben würde, als mich dem Lernen zu widmen (z. B. beim Abitur). Am meisten kann ich am Nachmittag schreiben und wenn es fluppt, dann geht das auch mal bis spät in die Nacht. Ein Buch habe ich noch nach Mitternacht zu Ende gebracht, nachdem ich den ganzen Tag über 50 Seiten (und damit 1/4 des Buches) geschrieben habe.
Nur der Text oder Ablenkung gefällig?: Ich lasse mich beim Schreiben nicht gut ablenken. Beim Lesen würde das viel einfacher gehen. Deshalb höre ich beim Schreiben grundsätzlich Musik. So hat fast jedes Buch einen Song oder ein Album, das ich beim Schreibprozess gerne gehört habe. Oft höre ich auch Lieder, die zur Situation passen, die ich gerade beschreibe. Ohne Musik kann ich mittlerweile nicht mehr gut schreiben. Diese "Beschallung im Hintergrund" wirkt bei mir wahre Wunder.
Warum Pferdegeschichten?: Weil ich gerne ein eigenes Pferd hätte oder ich die meisten kreativen Einfälle hatte, als ich auf einem Pferd saß. Außerdem kann ich am besten über das schreiben, das mich schon mein Leben lang begleitet. Außerdem schreibe ich ja nicht nur Pferdegeschichten, aber ich geben zu, dass sicherlich schon in jedem meiner Bücher/Geschichten das Wort Pferd drin vorkam
Mein Erstlingswerk ist der erste Band der Reihe "Charlotte und das Reitinternat", auch wenn ich das als mein zweites Buch erst veröffentlicht habe und es dann zugunsten von Anja wieder vom Markt nahm (es erscheint erst im Sommer 2018). Charlotte 1 war das erste Buch, das ich nach der Fertigstellung und einem zweiten Lesen noch gut fand. Das Buch hat ein Umdenken in mir ausgelöst und mich wieder daran festhalten lassen, es mal als Autor zu versuchen, obwohl mein Berufswusch auf die ganz andere Seite geht: auf die des Verlags. Deshalb studiere ich auch Buchwissenschaft.
Welchen Anspruch erhebe ich auf meine Buchausstattung?: Mir ist es wichtig, dass mein Buch im ganz Allgemeinen gut lesbar ist und nicht beim ersten Lesen auseinanderfällt. Deshalb habe ich bei jedem Verlag, der für mich in Frage kam, ein Buch bestellt, um die Druckqualitäten zu erkunden. Dazu gehören beim Taschenbuch z. B. die Klebebindung oder der Umschlag. Hält das alles gut genug? Bei epubli stört mich nur, dass nach einigem Durchlesen die oberste Folie auf dem Cover langsam anfällig wird. Deshalb ist das Buch kaum zum Mehrfachlesen geeignet, aber dafür bezahlbar.
Meine verwendeten Seiten wiegen 90 g/qm, sie sind also etwas dicker als die eines normalen Schreibblocks. Außerdem verwende ich nie weißes Papier, sondern immer cremefarbenes. Das hat den Vorteil, dass man das Buch auch in der Sonne noch einigermaßen lesen kann und man nicht von der Reflektion total geblendet wird. Das mag ich z. B. beim Lesen gar nicht. Meine Seitenränder lege ich standardisiert an. Die Einrückung der Zeilen habe ich bei einem Buch ausgemessen, bei dem ich das Satzbild gut fand. Und dann setze ich nicht auf "möglichst wenig Seiten mit möglichst viel Text", sondern auf ein ansprechendes und offenes Erscheinen des Textes mit viel Weißraum (also viel Platz zwischen den Zeilen und den Buchstaben). Meine Schrift ist etwas größer als bei normalen Büchern, das soll das Lesen erleichtern. Ich schreibe auch nicht mit Times oder Arial, sondern mit Calibri, weil ich diese Schrift (ohne Serifen) ansprechender finde (das mag jeder selbst entscheiden).